Asphaltanlage Was ist Bitumen?

Was macht ein Asphaltwerk?
Bitumen, das in Asphaltwerken zur Asphaltherstellung eingesetzt wird, ist eines der wichtigsten Erdölderivate im Transportwesen. Wenn Sie sagen, was Bitumen ist, können wir sagen, dass es sich um ein Nebenprodukt handelt, das entsteht, wenn Öl verschiedenen Raffinerieprozessen ausgesetzt wird. Bitumen ist ein organisches Gemisch, das meist eine braune, graue oder schwarze Farbe hat, Erdölteer enthält und heute hauptsächlich im Straßenbau verwendet wird. Es kommt in natürlicher Form in der Natur vor und wird auch durch die Raffination von Rohöl gewonnen. Zweifellos ist dieser Stoff, der den Hauptbestandteil von Asphalt darstellt und Bitumen genannt wird, heute der am häufigsten auf allen Straßen verwendete Stoff. Die Hauptaufgabe von Bitumen besteht darin, die Zuschlagstoffe im Straßenbaustoff miteinander zu verbinden und so die Straßenoberfläche hart und undurchlässig für Flüssigkeiten zu machen.
Bitumen kann in zwei Teile als natürlich und künstlich untersucht werden. Damit Naturbitumen verwendet werden kann, muss es jedoch einigen Prozessen ausgesetzt werden. Dieses Kohlenwasserstoffmaterial mit einem hohen Viskositätsverhältnis ist eine bituminöse Mischung mit einer viskosen Struktur. Dieses bei der Erdölraffinierung entstehende Produkt galt zunächst als nutzloser Abfallstoff. Aufgrund der übermäßigen Anhäufung ergab sich jedoch die Notwendigkeit, diesen Posten zu bewerten. Als Ergebnis der Recherchen, die sich aus diesem Bedarf ergaben, wurde beschlossen, dass dieser Stoff im Straßenbau und bei Isolationsprojekten verwendet werden kann.
Um den Transport heute komfortabler und sicherer zu machen, haben die Gemeinden, die über die Herstellung von Asphalt informiert sind, Asphaltwerke zum Verkauf und Asphaltwerke in ihrer Nähe errichtet. Dies stellt sicher, dass der Transport professioneller durchgeführt wird.
Geschichte des Bitumens
Bitumen, das eine sehr komplexe chemische Zusammensetzung aufweist und das Hauptmaterial von Asphalt darstellt, ist eine Kohlenwasserstoffstruktur. Bitumen ist ein Sekundärprodukt, das beim Raffinierungsprozess in Ölraffinerien entsteht. Die Geschichte der Gewinnung von Bitumen durch den Menschen auf unterschiedliche Weise reicht bis ins 3.000 v. Chr. zurück. In jenen Jahren wurde es zur Kennzeichnung von Erntesammelgebieten verwendet.
Das Tote Meer war für die Römer eine natürliche Bitumenquelle. Bitumen wurde von den Sumerern als Mörtel zwischen Ziegeln verwendet. In der mesopotamischen Region wurde Bitumen aufgrund seiner wasserisolierenden Eigenschaft in Schiffsauskleidungen verwendet, was zur Entwicklung der Fischerei führte. Später wurde es von den Ägyptern zur Einbalsamierung der Toten verwendet.
Die Chinesen und Japaner verwendeten Bitumen zur Herstellung von Schwertscheiden. Es wurde auch beim Bau des Turms zu Babel und der Hängenden Gärten von Babylon, dem siebten Weltwunder, verwendet. Damals wurde Bitumen auch bei der Herstellung von Schwertern und Skulpturen sowie beim Bau von Getreidespeichern verwendet. Im 19. Jahrhundert wurde es erstmals in Europa in Frankreich auf asphaltierten Straßen und Gehwegen eingesetzt.
Einsatzgebiete von Bitümen, auch in Asphaltwerken zum Verkauf
– Im Straßenbau
– Sanitär- und Dachisolierung im Bauwesen
– Bodenbelagspapiere
– Beschichtung der Wasserkanäle
– Polieren
– Luftraumbeschichtung
– Turnhallen und Felder
– Bodenbelag
- Batterie
– Farbe, Lack, Lack
– Zementherstellung
– Emaille-Substanz (Beschichtung)