120m2/h mobile concrete plant commisoned in Eastern Europe

Eine mobile Betonanlage mit einer Kapazität von 120m2/h wurde in Osteuropa in Betrieb genommen.

100m3 stationary plant put into service in BENIN

100m3 stationäre Anlage in BENIN in Betrieb genommen

Design, Zeichnen, Planen und Modellieren

Polygon Mach erstellt mit seiner 15-jährigen Erfahrung Design, Planung und Berechnung auf wissenschaftlicher Basis.

Hochwertige Fertigungsdienstleistungen

Polygonmach stellt seine Produkte mit seinen erfahrenen und professionellen Mitarbeitern aus hochwertigen Materialien her und liefert seine Produkte pünktlich.

Spezielle Anwendungslösungen für Ihre Bedürfnisse in der Industrie

Polygon Mach verfügt über langjährige Erfahrung vor Ort, um Projekte zum Leben zu erwecken.

Kundenzufriedenheit in unserem Unternehmen

Polygonmach installiert und startet, liefert seine Produkte innerhalb eines festgelegten Zeitplans und schult Kunden in der Verwendung.

Asphalt Equipment Manufacturers


UNSERE PRODUKTE

Stationäre Betonmischanlagen

Stationäre Betonmischanlagen

Stationäre Mischanlagen werden für langfristig angelegte Projekte bevorzugt. Polygonmach bietet und betreut solche Anlagen für Kunden, die in kurzer Zeit große Mengen Beton produzieren.

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Mobile Tragbare Betonmischanlage

Mobile Tragbare Betonmischanlage

Mobile Anlagen bestehen aus mobilen Betonmischern, die mobil konzipiert sind und daher auf fahrbaren Fahrgestellen mit Rädern installiert sind, um maximale Mobilität und schnellen Aufbau zu gewährleisten.

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Stationäre Brech- und Siebanlagen

Stationäre Brech- und Siebanlagen

Polygonmach entwirft und fertigt Brech- und Siebanlagen mit unterschiedlichen Konfigurationen und Kapazitätswerten entsprechend den Kundenbedürfnissen und -präferenzen.

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Mobile Brech-, Sieb- und Waschanlagen

Mobile Brech-, Sieb- und Waschanlagen

Mobile Brecheranlage Polygonmach: Darüber hinaus müssen Sie mehr darüber wissen. Polygonmach stellt mobile Brechanlagen verschiedener Größen und Typen her.

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Stationäre Chargen-Typ-Heißmisch-Asphaltanlagen

Stationäre Chargen-Typ-Heißmisch-Asphaltanlagen

Polygonmach kann mobile oder stationäre Asphaltanlagen mit Kapazitäten produzieren. Hochwertige Asphaltanlagen werden mit erfahrenem Personal hergestellt.

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Mobile Heißmisch-Chargen-Asphaltanlagen

Mobile Heißmisch-Chargen-Asphaltanlagen

Polygonmach kann mobile oder stationäre Asphaltanlagen mit Kapazitäten herstellen. Hochwertige Asphaltanlagen werden mit erfahrenem Personal hergestellt.

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NACHRICHTEN

Reinigung mit Druck: Die stille Revolution der Hydrozyklone in der Gesteinskörnungswäsche

Reinigung mit Druck: Die stille Revolution der Hydrozyklone in der Gesteinskörnungswäsche

Die Reinigung von Sand und Kies umfasst weit mehr als nur den Einsatz von Wasser – es geht darum, Feinanteile, Tone und Feuchtigkeit so zu kontrollieren, dass strenge Produktspezifikationen eingehalten werden (z. B. muss Betonsand nahezu frei von Feinstanteilen unter 200 Mesh sein). Traditionelle Waschanlagen verwenden in der Regel große, auf Schwerkraft basierende Klassierer (z. B. Waschtanks) und Sandschnecken, die eine Suspension aus Wasser sowie Silt und Ton erzeugen, welche anschließend in Absetzbecken geleitet wird. Doch solche Becken sind teuer: Sie benötigen Platz und regelmäßige Reinigung, wodurch Zeit und wertvoller Sand verloren gehen (ein Bagger muss den Schlamm regelmäßig entfernen). Eine „stille Revolution“ in der Gestaltung von Nassaufbereitungsanlagen ist im Gange: Anstatt die Feinanteile durch Schwerkraft zu separieren, setzen Hersteller auf Hydrozyklone – druckbasierte Klassierer, die Feinanteile direkt vor Ort zurückgewinnen und sauberes Wasser wieder in den Prozess zurückführen. Ein Branchenautor drückt es so aus: „Mit einem Hydrozyklon kann man feine Feststoffe erfassen, bevor sie das Absetzbecken erreichen“, wodurch das Beckenvolumen schrumpft und früher als Abfall betrachtetes Material zu einem verkaufsfähigen Produkt wird.

Hydrozyklone sind erstaunlich einfach aufgebaut. Sie sind im Wesentlichen Hochdruck-Zentrifugen ohne bewegliche Teile. Die Suspension aus Wasser und Gestein wird durch einen tangentialen Einlass in eine konische Kammer gepumpt, wodurch ein Hochgeschwindigkeitswirbel entsteht. Die Zentrifugalkraft schleudert schwerere oder gröbere Partikel an die Kammerwand, wodurch sie sich spiralförmig nach unten bewegen und durch die Unterlauföffnung am Boden austreten. Währenddessen bilden die leichteren Partikel und der Großteil der Flüssigkeit im Zentrum einen „Luftkern“ und verlassen den Zyklon über den Überlauf an der Oberseite. Anders ausgedrückt: „Dichtere Partikel werden zur Außenwand gedrückt“, schwerer Sand fällt nach unten, während leichtere Partikel zur Mitte wandern, wo die sauberere Flüssigkeit austritt. Da Einspeisedruck und Geometrie die Trenngrenze bestimmen, können Betreiber die Leistung des Zyklons anpassen: Höherer Einspeisedruck ergibt eine feinere Trennung (mehr Ultrafeinstoffe im Unterlauf) – und umgekehrt. Auch der Kegelwinkel und die Ausrichtung beeinflussen die Trennung (z. B. sorgt ein 10°-Kegel für eine feinere Abscheidung als ein 40°-Kegel). Wichtig ist, dass Hydrozyklone keine Motoren oder Riemen benötigen, sie laufen leise und benötigen lediglich eine Pumpe – das macht sie zu einer robusten und wartungsarmen Lösung für Waschanlagen.

Hydrozyklone in Aktion: Die Suspension wird in die hohen Zyklone (rote Zylinder) gepumpt, wo die Zentrifugalkraft die Feinanteile trennt. Grober Sand verlässt den unteren Auslass, während sauberes Wasser und Ultrafeinstoffe oben überlaufen.

In einem Waschkreislauf für Gesteinskörnungen dienen Hydrozyklone als Arbeitstiere der Feinkornklassierung und -rückgewinnung. Sie werden häufig hinter Primärsieben oder Waschern installiert, um feinen Sand und Schluffpartikel zurückzugewinnen. Ein sogenanntes „Fines Recovery“-System besteht typischerweise aus einer Auffanggrube, einer Pumpe, einem oder mehreren Hydrozyklonen und einem Entwässerungssieb. Das Überlaufmaterial eines Siebes oder einer Sandschnecke wird in das Zykloncluster gepumpt. Die Zyklone fangen (im Unterlauf) Partikel bis zu einer Größe von 400 Mesh oder feiner ein, die dann auf ein Hochfrequenzsieb ausgetragen werden. Dieses entfernt überschüssiges Wasser und erzeugt ein tropffreies Sandprodukt, das direkt transportiert und auf Halde gelagert werden kann. Feinere Partikel und der Großteil des Wassers gelangen in den Überlauf und können einem Absetzbecken oder einem fortschrittlichen Wasserrecycling-System zugeführt werden. (Mehrere Zyklone parallel sind bei hoher Kapazität üblich.) In der Praxis arbeiten Hydrozyklone häufig mit Kufenrädern, Reibungswäschern und Entwässerungssieben zusammen. So kombiniert z. B. Polygonmach in seiner PM120-Sandanlage „Sammeltanks, Kufenräder, Pumpen, Hydrozyklone und ein Entwässerungssieb“, um zwei saubere Sandfraktionen zu erzeugen. Der springende Punkt: Zyklone übernehmen die Feintrennung durch Druck und Zentrifugalkraft, während nachgelagerte Siebe das Produkt veredeln und entwässern.

Ein modernes Waschanlagensystem mit „Rückgewinnungseinheit“: Eine Sandschnecke (unten) fördert die Suspension in einen roten Hydrozyklon (Mitte). Der Unterlauf (Sand) fällt auf ein Entwässerungssieb, während feine Partikel mit dem Überlauf ins Becken gelangen. Diese Anordnung bringt Feinanteile zurück in die Produktlinie anstatt sie zu verlieren.

Zentrale Vorteile der Hydrozyklonwäsche

In der Praxis verändert die Hydrozyklon-basierte Wäsche den Betrieb in mehreren Dimensionen:

1. Maximale Ausbeute und Produktqualität

Hydrozyklone gewinnen feinen, aber wertvollen Sand zurück, der in gravimetrischen Waschanlagen verloren ginge. Eine Fallstudie zeigt: Eine typische Anlage kann ca. 2,5 % des Sands an Absetzbecken verlieren (~10.000 Tonnen/Jahr bei 200 t/h), was sechsstellige Erlösverluste bedeutet. Ein Zyklon fängt diese Feinteile im laufenden Prozess ein und „verhindert den Verlust hochwertiger Feinkörnungen in Absetzbecken – maximiert die Produktausbeute“. Das Resultat: mehr verkaufbarer Sand und engere Kontrolle der Korngrößenverteilung. Weniger Tone und Schluff verbleiben im Sand, was die Qualität von Beton und Mörtel verbessert (zu viele Feinanteile erhöhen den Zementbedarf). In vielen Fällen können die zurückgewonnenen Feinanteile erneut in Produkte eingemischt oder als Sekundärmaterial verkauft werden – aus einem Abfallstrom wird eine Einnahmequelle.

2. Wassereinsparung und Platzbedarf-Reduktion

Durch das Erfassen von Feststoffen vor Erreichen des Beckens verkleinern Hydrozyklone das Schlammvolumen drastisch. Die Feststofflast des Absetzbeckens kann um 50–90 % sinken, was kleinere Becken und selteneres Ausbaggern erlaubt. Polygonmach berichtet, dass Systeme zur Feinrückgewinnung „das Volumen des ins Becken geleiteten Materials reduzieren“, was Reinigungs- und Stillstandskosten senkt. Darüber hinaus kann das überlaufende, saubere Wasser oft direkt wiederverwendet werden, was den Bedarf an Frischwasser reduziert. Polygonmach stellt selbst fest, dass Hydrozyklone „einen sehr wichtigen Beitrag zur Wassereinsparung und Abfallreduzierung“ leisten.

3. Trockener, schneller verkaufsfähiger Sand

Sandschnecken entlassen Sand in der Regel mit 23–30 % Feuchtigkeit – was große Halden und lange Trocknungszeiten erfordert. Im Gegensatz dazu liefert der Unterlauf eines Hydrozyklons in Verbindung mit einem Hochfrequenz-Entwässerungssieb Sand mit 12–15 % Restfeuchte, der direkt vom Förderband verkauft werden kann. In einem Fall bei Polygonmach betrug die Restfeuchte nur 12 %. Das bedeutet: Der fertige Sand kann sofort transportiert oder verwendet werden (z. B. im Beton), ohne Lagerung. Zeit und Kosten durch doppelte Handhabung werden reduziert: „Sie können Ihr Produkt sofort verkaufen – und Sand in kürzester Zeit zu Umsatz machen.“

4. Geringere Kosten und Ausfallzeiten

Weniger Materialverluste und kleinere Becken führen zu erheblichen Einsparungen. Betreiber müssen keine Bagger mieten oder Personal zur Beckenreinigung abstellen, und das Wiederaufbereiten von Abfall wird minimiert. Polygonmach betont, dass Hydrozyklone die Wartungskosten senken: „weniger Beckenwartung, weniger Beckenreinigung, kleinerer Platzbedarf“. Auch Sicherheit und Gesundheit profitieren: Ohne den Umgang mit giftigem Schlamm sinken Unfallrisiken. Insgesamt gewinnen Anlagen durch automatisierte Feinrückgewinnung an Betriebszeit und Effizienz – ein Ingenieur betont, dass Hydrozyklonsysteme „den Betrieb ohne unerwartete Ausfälle“ ermöglichen – dank ihrer Zuverlässigkeit.

5. Kompaktes, kosteneffizientes Design

Hydrozyklone bieten hohe Leistung bei geringer Stellfläche. Polygonmach hebt hervor, dass deren „kompaktes Design“ und die einfache Einlasskonstruktion ideal für Hochdurchsatzprozesse sind. Anders als große Schwerkraftbecken benötigen sie nur eine Pumpe und ein Sieb. Das spart Platz auf beengten Anlagen. Die Bauteile sind meist verschleißfest und einfach zu ersetzen, wodurch die Betriebskosten gering bleiben. Laut technischer Dokumentation von Polygonmach sind Hydrozyklone „kostengünstig, leicht zu bedienen und [eine] zuverlässige Methode“ zur Trennung – Eigenschaften, die ihren zunehmenden Einsatz in der Bau- und Rohstoffindustrie fördern.

Diese Vorteile lassen sich durch reale Anwendungen belegen: Pit & Quarry berichtete über eine Anlage, bei der durch den Einsatz von Zyklonen der Frischfeinanteil im Becken auf 0 % reduziert wurde – zwei saubere Sandprodukte wurden erzielt und jährlich über 100.000 USD an Produktverlusten vermieden. Kurz gesagt: Hydrozyklone verwandeln einen traditionellen Abfallstrom in einen wiederverwendbaren Produktstrom.

Polygonmach und die Zukunft der Sandwäsche

Moderne Waschanlagentechnik setzt zunehmend auf den Hydrozyklonansatz, und Polygonmachs Produktspektrum spiegelt diesen Trend wider. Polygonmach betont, dass Hydrozyklone „den Trennprozess beschleunigen“, indem sie eine Wirbelkammer mit hoher Einlaufgeschwindigkeit kombinieren – ideal für aggressive Sandreinigung und Feinrückgewinnung. Wie andere Hersteller kombiniert Polygonmach seine Hydrozyklone mit Entwässerungssieben (siehe Produktseiten), um marktfertigen Sand mit niedriger Restfeuchte zu erzeugen.

Aus Sicht von Polygonmach steigern Hydrozyklone sowohl Betriebseffizienz als auch Nachhaltigkeit. Das Unternehmen hebt hervor, dass diese Geräte zur „Steigerung der Produktreinheit, Wassereinsparung und Abfallreduzierung“ beitragen. Durch den Einsatz von Hydrozyklonen können Kunden von Polygonmach höhere Durchsätze auf kleinerem Raum bewältigen. In Zukunft verspricht die Kombination von Hydrozyklonen mit intelligenten Steuerungssystemen (Druck- und Durchflussüberwachung) noch präzisere Kontrolle und Energieeffizienz.

Fazit: Hydrozyklone stellen eine „stille Revolution“ in der Gesteinskörnungswäsche dar – sie nutzen Pumpendruck und clevere Hydraulik, anstatt große Maschinen oder grobe Kräfte, um Sand zu reinigen. Sie bieten eine seltene Kombination von Vorteilen: mehr verkaufbarer Sand, weniger Wasserverlust und geringerer Wartungsaufwand – und das ohne ein einziges Absetzbecken graben zu müssen. Für Betreiber, die Leistung und Nachhaltigkeit suchen, werden Hydrozyklone rasch zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Waschanlagen.

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Schritt-für-Schritt-Installationsprozess einer mobilen Betonmischanlage auf der Baustelle

Schritt-für-Schritt-Installationsprozess einer mobilen Betonmischanlage auf der Baustelle

Einleitung

Beton ist das Rückgrat des Bauwesens, und eine Betonmischanlage direkt auf der Baustelle kann die Effizienz erheblich steigern. Eine mobile Betonmischanlage vor Ort (häufig als „Site Type“-Anlage bezeichnet) ist eine transportable Einrichtung, die direkt am Einsatzort installiert wird, um bei Bedarf Frischbeton herzustellen. Diese mobilen Anlagen sind für eine einfache Verlagerung und schnelle Installation konzipiert und machen den Transport von Beton aus entfernten Fertigbetonwerken überflüssig. Die PAC-Serie von Polygonmach ist ein hervorragendes Beispiel für vollständig mobile „Site Type“-Betonmischanlagen, die für eine schnelle Einrichtung und minimale Genehmigungshürden ausgelegt sind.

Tatsächlich installierte Polygonmach kürzlich eine PAC-60-Betonmischanlage vor Ort in Polen, was zeigt, wie solche Anlagen es europäischen Projekten ermöglichen, den Betonbedarf direkt auf der Baustelle zu decken. Das Modell PAC-60 (mit einer Kapazität von 60 m³/h) wurde in Polen mit einem schnellen Installationsprozess in Betrieb genommen und unterstreicht die praktischen Vorteile der Betonherstellung direkt auf der Baustelle.

In diesem Artikel wird der Installationsprozess einer mobilen Betonmischanlage vor Ort Schritt für Schritt detailliert beschrieben, einschließlich der erforderlichen Infrastruktur und des Zeitplans sowie der wichtigsten technischen Überlegungen. Darüber hinaus werden mobile, stationäre, kompakte und vor Ort installierte Betonmischanlagen im Hinblick auf Mobilität, Aufbauzeit, Kapazität, Platzbedarf und ideale Einsatzbereiche verglichen.

Installationsprozess: Schritt-für-Schritt-Erklärung

Sobald das Gelände vorbereitet ist und die Komponenten der Betonmischanlage eingetroffen sind, kann mit der Installation begonnen werden. Im Folgenden wird der typische Aufbau einer mobilen Betonmischanlage vor Ort anhand des Beispiels der PAC-60 von Polygonmach beschrieben:

Standortpositionierung und Markierung des Layouts

Nach der Vorbereitung des Untergrunds besteht der erste Schritt darin, den genauen Standort und die Positionen für jedes Anlagenteil zu markieren. Das freigeräumte Gebiet wird vermessen, und mit Pflöcken oder Markierungen wird angezeigt, wo die Zuschlagstoffbunker, die Mischplattform, das Zementsilo und andere Einheiten aufgestellt werden. Eine korrekte Ausrichtung ist entscheidend – die Anlage sollte so positioniert werden, dass LKWs problemlos zugreifen können und das Materialhandling minimal ist. In diesem Schritt wird sichergestellt, dass beim Heben der Komponenten alles an der richtigen Stelle platziert wird. Gegebenenfalls werden kleine Anpassungen am Bodenniveau oder Ausgleichsplatten vorgenommen, um einen ebenen Untergrund zu gewährleisten.

Fundament- und Stützstrukturaufbau

Für viele mobile oder vor Ort installierte Anlagen ist ein spezielles Fundament minimal, aber eine gewisse Unterstützung ist oft erforderlich. Falls vom Hersteller gefordert, werden vorgefertigte Betonfundamente oder Stahlträger zur Abstützung des Rahmens installiert. Beispielsweise könnten die Mischplattform oder die Zuschlagstoffbunker auf Stahlbeinen ruhen, die stabile Auflageflächen benötigen. Bei stationären oder schwereren Anlagen wird in diesem Schritt ein bewehrtes Betonfundament gemäß den technischen Spezifikationen errichtet und ausgehärtet. Für eine mobile Site-Type-Anlage wie die PAC-60 besteht das Ziel darin, sicherzustellen, dass das kompakte Fundament oder Fahrgestell gleichmäßig auf dem Boden aufliegt, ohne nennenswerte Setzungen. Eine Verankerung ist in der Regel nicht umfangreich, aber bei einem hohen vertikalen Zementsilo können Ankerbolzen oder Erdschrauben verwendet werden, um es gegen Windlasten zu sichern.

Lieferung und Entladung der Module

Als Nächstes werden die Anlagenteile angeliefert und positioniert. Mobile Betonmischanlagen werden häufig als mehrere vormontierte Module geliefert (z. B. Mischeinheit, Zuschlagstoffbunker, Förderband und Silosektionen). Ein mobiler Kran wird in der Regel zum Entladen und Platzieren dieser Module eingesetzt. So könnte am ersten Tag einer Installation der Zuschlagstoffbunker vom LKW gehoben und platziert werden, gefolgt vom Anheben der Mischeinheit auf die Trägerstruktur. Jedes Modul wird sorgfältig auf das vorbereitete Fundament oder Fahrgestell abgesenkt, wobei das Team darauf achtet, Schraubenlöcher und Anschlussstellen auszurichten. Alle Hauptkomponenten sollten bei ihrer Ankunft entladen werden, um ein doppeltes Handling zu vermeiden und die Transportfahrzeuge schnell freizugeben. Die PAC-60-Anlage von Polygonmach ist für diese Art der schnellen Inbetriebnahme konzipiert – ihre Komponenten (einschließlich des Hauptmischers mit 1 m³ und des Fördersystems) sind so konstruiert, dass sie in Standardtransporte passen und vor Ort mit minimalem Aufwand montiert werden können. Am Ende dieses Schritts sind die wichtigsten strukturellen Elemente der Betonmischanlage – Zuschlagstoffbunker, Hauptrahmen mit Mischer und Zementsilo – an Ort und Stelle.

Mechanische Montage der Anlage

Sobald alle Module grob positioniert sind, verbindet das Montageteam sie zu einer funktionalen Anlage. Dies umfasst das Verschrauben der Teile des Zuschlagstoffbunkers (meist obere und untere Trichterstruktur), das Montieren und Fixieren der Mischeinheit sowie das Anbringen der Förderbänder oder des Skipaufzugs, der die Zuschlagstoffe zum Mischer transportiert. Beim PAC-60-Projekt in Polen installierte das Team nach der Platzierung des Hauptfahrgestells und der Bunker Plattformen, Geländer und Laufstege für einen sicheren Zugang zu Mischer und Bunkern und montierte anschließend das Zementsilo und die Schneckenförderer. Das Zementsilo (falls separat geliefert) wird aufgerichtet und auf seinem Fundament fixiert – es enthält Zement für das Mischgut und ist meist mit Staubfilter und Füllstandsanzeige ausgestattet. Alle mechanischen Verbindungen werden angezogen: die Auslassklappen an den Bunkern, die Waagen für Zuschlagstoffe und alle klappbaren Bänder werden in die Arbeitsstellung gebracht. In diesem Stadium ist sicherzustellen, dass alle beweglichen Teile der Anlage (Förderbänder, Mischwellen, Ventile) ordnungsgemäß geschmiert sind und keine Schrauben locker sind. Dieser Montageschritt verwandelt eine Sammlung von Komponenten in eine betriebsbereite Betonmischanlage. Besonders hervorzuheben ist, dass Polygonmach’s Site-Type-Anlagen ab Werk weitgehend vorverkabelt und vormontiert geliefert werden, was die Montagezeit vor Ort erheblich verkürzt. Da diese Anlagen für schnelle Standortwechsel ausgelegt sind, sind viele Baugruppen als Plug-and-Play-Systeme konzipiert. Nach der mechanischen Montage erfolgt eine gründliche Sichtprüfung, um zu überprüfen, dass alle strukturellen Verbindungen und Stützen sicher sind.

Elektrische und sanitäre Anschlüsse

Nach der strukturellen Montage der Anlage folgt die Verbindung aller notwendigen Versorgungs- und Steuerungssysteme. Stromkabel werden von der Hauptversorgung (oder einem Generator) mit dem Schaltschrank und den Motoren verbunden. Ein qualifizierter Elektriker sollte die Steuerkabine anschließen und sicherstellen, dass das Steuergerät, die Sensoren und Antriebe korrekt verdrahtet sind. Moderne Anlagen wie die PAC-60 verfügen über automatisierte Steuerungssysteme, weshalb die Verbindung der Wägezellen (für Zement, Zuschlagstoffe, Wasser) und der Sensoren mit dem Computer entscheidend ist. Parallel dazu wird die Wasserleitung mit dem Wassertank oder Pumpensystem der Anlage verbunden, ebenso die Dosierleitungen für Zusatzmittel mit ihren jeweiligen Tanks. Druckluftleitungen von einem Kompressor vor Ort werden angeschlossen, um die pneumatischen Zylinder zu betreiben, die die Bunkertore und Ventile steuern. Polygonmach’s vor Ort installierte Anlagen beinhalten diese Leitungen modular, wodurch sie einfach über Schnellkupplungen oder Flansche verbunden werden können. In diesem Schritt montiert das Team auch Zubehör wie Staubabscheider am Zementsilo und prüft, ob die Sicherheitssysteme (z. B. Not-Aus-Schalter, Endschalter) korrekt angeschlossen sind. Nach Aktivierung des Stroms kann das Steuerungssystem für die Tests eingeschaltet werden.

Tests, Kalibrierung und Inbetriebnahme

Der letzte Schritt besteht darin, die Ausrüstung zu testen und die Betonmischanlage so zu kalibrieren, dass sie präzisen, hochwertigen Beton liefert. Zunächst werden Trockenläufe durchgeführt: Jeder Motor (Mischer, Förderband, Siloschnecke) wird kurzzeitig eingeschaltet, um die Drehrichtung und mechanische Integrität zu überprüfen. Die Funktion der Auslassklappen, Belüftungssysteme in Silos und der Waagen wird überprüft. Die Kalibrierung ist ein entscheidender Bestandteil der Inbetriebnahme – die Wägesysteme für Zuschlagstoffe, Zement, Wasser und Zusatzmittel werden mit Prüfgewichten oder bekannten Volumen kalibriert, sodass das Steuerungssystem die Zutaten exakt misst. Beim PAC-60-Projekt in Polen wurden beispielsweise Prüfgewichte verwendet, um die Wägezellen des 1 m³-Mischers und die Waagen der Zuschlagstoffbunker zu kalibrieren und so sicherzustellen, dass jede Charge korrekt dosiert ist. Nach der Kalibrierung werden erste Probechargen Beton gemischt. Zunächst kann ein „trockener“ Durchlauf (ohne Wasser) durchgeführt werden, um den Materialfluss zu prüfen. Danach wird eine vollständige Nassmischung erzeugt, und die Konsistenz (Setzmaß) und Qualität des Betons werden geprüft. Während dieser Tests passen Techniker die Mischzeiten, Durchflussraten und Softwareeinstellungen an, um die gewünschten Betoneigenschaften zu erreichen. Gegebenenfalls werden Proben entnommen, um Festigkeit und Verarbeitbarkeit zu überprüfen. Erst wenn die Anlage kontinuierlich Beton innerhalb der Toleranzgrenzen produziert, gilt sie als vollständig in Betrieb genommen. In dieser Phase werden die Bediener im Umgang mit dem Steuerungssystem und den Betriebsabläufen geschult. Die Inbetriebnahme ist abgeschlossen, wenn alle Sicherheitsprüfungen bestanden, alle Systeme eingestellt und die Anlage bereit für die reguläre Produktion ist. Die gesamte Installation – von der ersten Standortvorbereitung bis zur ersten Betonproduktion – ist bei mobilen Anlagen oft in wenigen Tagen abgeschlossen. Diese schnellen Aufbauzeiten wurden im PAC-60-Projekt in Polen deutlich demonstriert, bei dem die Anlage innerhalb einer Woche nach Anlieferung mit der Betonproduktion begann.

Typischer Zeitplan und Dauer der Einrichtung

Einer der Hauptvorteile von mobilen Betonmischanlagen auf der Baustelle ist die schnelle Einsatzbereitschaft. Im Gegensatz zu großen stationären Anlagen, deren Installation aufgrund umfangreicher Fundamentarbeiten und Montagewochen dauern kann, sind mobile Anlagen innerhalb kürzester Zeit betriebsbereit. In der Regel kann eine vollständig werkseitig vorbereitete mobile Anlage wie die PAC-60 innerhalb weniger Tage installiert und mit der Betonproduktion begonnen werden. Der genaue Zeitplan hängt von der Größe der Anlage und den Standortbedingungen ab. Ein typischer Ablauf sieht wie folgt aus:

Tag 0–1: Abschluss der Standortvorbereitung (Planierung des Bodens, Markierung), während die Komponenten eintreffen.

Tag 1: Platzierung der Hauptkomponenten mit einem Kran (Zuschlagstoffbunker, Mischereinheit usw.).

Tag 2: Montage der restlichen Komponenten (Siloaufstellung, Anbringung von Förderbändern und Laufwegen), Beginn der Anschlüsse für Versorgungsleitungen.

Tag 3: Abschluss der elektrischen Verkabelung und der Sanitärverbindungen. Beginn der ersten Tests der Motoren und Steuerungen.

Tag 4: Kalibrierung der Waagen und Testproduktion der ersten Mischungen. Feinjustierung der Einstellungen.

Tag 5: Vollständige Inbetriebnahme und erste offizielle Produktionscharge.

In vielen Fällen kann die mechanische Hauptinstallation (Schritte 3 und 4) in 1–2 Tagen erfolgen, während die Tests und Inbetriebnahme (Schritte 5–6) weitere 1–2 Tage in Anspruch nehmen. Polygonmachs modulares Design zielt darauf ab, die Montagezeit zu minimieren – da Baustellenanlagen in vormontierten Modulen geliefert werden, ist nur minimale Fertigung vor Ort erforderlich. Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine mobile Betonmischanlage innerhalb von 3–5 Tagen vom Eintreffen bis zur Inbetriebnahme betriebsbereit ist. Branchenquellen bestätigen, dass einige vorgefertigte Betonwerke bereits nach 3 bis 8 Tagen einsatzbereit sein können. Diese schnelle Einrichtung ist besonders wertvoll für kurzfristige Bauprojekte oder abgelegene Standorte in Europa, wo die Bausaison wetterbedingt eingeschränkt sein kann. Durch die Reduzierung der Installationszeit ermöglichen mobile Anlagen auf der Baustelle ein schnelleres Betonieren und helfen, den Bauzeitplan einzuhalten.

Fallstudie: PAC-60-Baustellenanlage in Polen

Um die oben beschriebenen Schritte und Überlegungen zu veranschaulichen, werfen wir einen Blick auf die praktische Umsetzung einer mobilen Baustellenanlage: die kürzliche Installation einer Polygonmach PAC-60 in Polen. Die PAC-60 ist eine mobile Betonmischanlage mit einer Kapazität von 60 m³/h und wurde zur Betonversorgung eines Bauprojekts in Polen (Europa) eingesetzt. Diese Fallstudie zeigt, wie ein gut geplanter Aufbau einer Anlage auf der Baustelle ein Projekt unterstützen kann:

Schnelle Einsatzbereitschaft:

Die PAC-60 wurde an die Baustelle in Polen geliefert und innerhalb weniger Tage installiert, gemäß dem zuvor beschriebenen Schritt-für-Schritt-Verfahren. Dank ihres speziellen Baustellendesigns, das eine einfache Installation ohne langwierige Demontage und erneute Montage ermöglicht, war die Anlage schnell betriebsbereit. Die Baustellenanlagen von Polygonmach sind für einen „sehr schnellen Standortwechsel“ konzipiert – einmal installiert, müssen sie für einen Umzug nicht vollständig zerlegt werden. In Polen bedeutete dies, dass die Anlage aufgebaut und später mit minimalem Aufwand versetzt werden konnte – ein großer Vorteil bei einem Projekt mit engem Zeitplan.

Minimale Infrastrukturanforderungen:

Der ausgewählte Standort verfügte über ein im Voraus vorbereitetes, ebenes Kiesbett. Die modularen Einheiten der PAC-60 (Zuschlagstoffmodul, Mischermodul und angebautes 50-Tonnen-Zementsilo) waren kompakt genug für einen einfachen Transport und passten auf das begrenzte Gelände. Es war nur ein kleiner Kran erforderlich, um das Silo aufzustellen und die Mischereinheit zu platzieren. Alle Komponenten dieser Anlage – einschließlich Förderband und Silo – wurden so konzipiert, dass sie in einen Standardcontainer passen, was die Logistik erheblich erleichtert. Das Montageteam verband die Anlage mit einem Generator vor Ort zur Stromversorgung, und ein mobiler Wassertank wurde neben der Anlage aufgestellt, wie es auf abgelegenen europäischen Baustellen üblich ist, die keine festen Versorgungsanschlüsse haben.

Betriebliche Effizienz:

Nach der Inbetriebnahme lieferte die PAC-60 frischen Beton direkt an Ort und Stelle – es entfiel die Fahrtzeit und die aufwändige Koordination mit externen Mischanlagen. Für das Projekt in Polen bedeutete dies, dass Beton nach Bedarf und auch kurzfristig geliefert werden konnte, was die Produktivität erheblich steigerte. Die Leistung der Anlage von 60 m³/h war ausreichend, um den täglichen Bedarf des Projekts zu decken (geeignet für mittelgroße Bauvorhaben wie kleine Brücken oder Gebäudekomplexe). Die Qualität des Betons wurde vor Ort streng überwacht; Anpassungen an der Rezeptur konnten direkt über das Bedienfeld der PAC-60 vorgenommen werden – eine wichtige Funktion bei sich ändernden Witterungsbedingungen oder Bauvorgaben. Diese Kontrolle und Flexibilität ist ein wesentlicher Vorteil einer Anlage direkt auf der Baustelle.

Zentrale Erkenntnisse:

Die Installation der PAC-60 in Polen unterstreicht mehrere zentrale Aspekte:
(1) Schnelle Inbetriebnahme – die gesamte Anlage war innerhalb einer Arbeitswoche betriebsbereit, was zeigt, dass Anlagen auf der Baustelle gegenüber stationären Werken erheblich Zeit sparen.

(2) Mobilität – obwohl die Anlage während der Projektlaufzeit an Ort und Stelle blieb, ermöglicht ihr Design dem Auftragnehmer, sie problemlos zum nächsten Einsatzort zu verlagern – ein echtes Mehrwegkonzept.

(3) Anpassungsfähigkeit an die Baustelle – die Anlage erfüllte problemlos die lokalen Anforderungen Polens (einschließlich europäischer Normen für Lärm- und Staubemissionen) durch Funktionen wie geschlossene Förderbänder und hocheffiziente Filtersysteme am Silo.

Der erfolgreiche Einsatz der PAC-60 bei diesem europäischen Projekt zeigt deutlich, warum sich immer mehr Auftragnehmer für mobile Baustellenanlagen entscheiden: Sie vereinen die technischen Möglichkeiten großer Anlagen mit der Flexibilität, die in der heutigen Bauwelt erforderlich ist.

Vergleich: Mobile vs. Stationäre vs. Kompakte vs. Baustellenanlagen

Betonmischanlagen gibt es in verschiedenen Ausführungen, um den unterschiedlichen Anforderungen von Projekten gerecht zu werden. Die vier gängigsten Typen sind mobile, stationäre, kompakte und mobile „Site Type“-Anlagen. Jeder Typ unterscheidet sich hinsichtlich Mobilität, Installationszeit, Leistung, Platzbedarf und idealem Einsatzgebiet. Nachfolgend eine Vergleichstabelle:

Aspekt Mobile Betonmischanlage Stationäre Betonmischanlage Kompakte Betonmischanlage Mobile Betonmischanlage vom Typ „On-Site“ („Site Type“)
Mobilität Hochgradig mobil – konzipiert für den häufigen Transport zwischen Baustellen (meist auf Anhängerbasis oder in modularen Einheiten). Kann mit Traktor oder LKW bewegt werden; ideal für Projekte, die sich häufig verlagern. Nicht mobil – feste Installation an einem einzigen Standort für den langfristigen Einsatz. Abbau und Versetzung sind schwierig und werden in der Regel erst nach Projektabschluss vorgenommen. Halb-mobil – durch modulare und containerisierte Bauweise ist eine Versetzung möglich, jedoch nicht so schnell wie bei herkömmlichen mobilen Anlagen. Einfacher zu versenden und wieder zusammenzubauen als große stationäre Einheiten. Ultramobil – speziell für den Einsatz direkt auf der Baustelle mit minimalem Montageaufwand konzipiert. Oft als ziehbare Einheit oder wenige Module ausgeführt. Optimiert für schnelle Versetzung zwischen Baustellen – sogar schneller als herkömmliche mobile Anlagen.
Einrichtungszeit Kurze Einrichtungszeit (oft 1–3 Tage für Modelle mit mittlerer Kapazität). Benötigt wenig Fundamentarbeiten, daher schnelle Installation. Lange Einrichtungszeit (mehrere Wochen). Erfordert umfangreiche Bauarbeiten (Betonfundamente) sowie Montage großer Komponenten und umfangreiche Genehmigungen. Mittlere Einrichtungszeit. Kompakte Anlagen bestehen aus weniger Modulen und sind oft vorverkabelt, was eine Installation in wenigen Tagen bis zu einer Woche ermöglicht. Einige Fundamente oder Platten sind erforderlich, aber einfacher als bei großen stationären Anlagen. Sehr kurze Einrichtungszeit (wenige Stunden bis einige Tage). Entwickelt für Plug-and-Play-Montage mit minimalem Fundamentaufwand. Nach der ersten Einrichtung bleibt sie betriebsbereit, ohne vollständig demontiert werden zu müssen, was die Stillstandszeit bei Versetzung drastisch reduziert.
Kapazitätsbereich Mittlere bis hohe Kapazität, abhängig vom Modell. Typische Leistungen liegen bei etwa 30–120 m³/h. Zum Beispiel produziert das mobile Modell PMC60 60 m³/h, und größere mobile Einheiten können über 100 m³/h erreichen. Höchste Kapazität. Stationäre Anlagen können sehr groß dimensioniert sein (60–300+ m³/h). Sie werden für Projekte gewählt, bei denen kontinuierlich große Mengen Beton benötigt werden (z. B. 120 m³/h oder mehr pro Anlage). Mittlere Kapazität. Typischerweise etwa 30–100 m³/h. Kompakte Anlagen mit 60 m³/h (z. B. PCC60) liefern moderate Leistung und eignen sich für mittelgroße Projekte. Kompakte Einheiten verzichten auf etwas Leistung zugunsten kleinerer Abmessungen. Kleine bis mittlere Kapazität. Häufig im Bereich von 30–60 m³/h (Modelle PAC-30, PAC-45, PAC-60). Die PAC-60 bietet ca. 60 m³/h. Diese Anlagen sind auf kleinere Einsätze oder ergänzende Betonproduktion auf der Baustelle ausgelegt, anstatt allein große Megaprojekte zu versorgen.
Platzbedarf Benötigt mäßig viel Platz. Umfasst Lagerflächen für Zuschlagstoffe, ein oder mehrere Anhänger mit Ausrüstung sowie Bewegungsflächen für LKWs. In der Regel ist die benötigte Fläche kleiner als bei stationären Anlagen, aber dennoch wird Platz für Rampen oder Förderbänder und Materiallagerung benötigt. Benötigt die größte Fläche. Mehrere hohe Silos, große Zuschlagstoffbunker und umfangreiche Materiallagerflächen sind typisch. Zusätzlich wird Platz für Wartungsinfrastruktur benötigt. Nicht geeignet für sehr beengte innerstädtische Baustellen. Benötigt relativ wenig Platz. Kompakte Anlagen sind für beengte Baustellen konzipiert – sie bündeln die Komponenten in einem kompakten Layout. Die Zuschlagstofflagerung ist häufig integriert oder begrenzt, wodurch sie sich für städtische oder kleine Baustellen eignet, bei denen der Platz begrenzt ist. Benötigt minimalen Platz. Mobile Anlagen auf der Baustelle sind in der Regel niedriger gebaut und integrieren die Komponenten effizient (z. B. kombinierte Bunkeranlagen), um auch auf engen Baustellen betrieben werden zu können. Sie sind häufig niedriger (z. B. ca. 4,5 m Betriebshöhe bei der PAC-60), was eine Installation an Orten mit Höhenbeschränkung erlaubt. Ideal, wenn der Platz knapp ist, aber eine Betonproduktion vor Ort erforderlich ist.
Ideale Anwendungsfälle Am besten geeignet für Projekte, die sich über große Flächen erstrecken oder bei denen mehrere kurzzeitige Einsätze erforderlich sind: z. B. Straßenbauabschnitte, Fundamente für Windkraftanlagen oder temporäre Arbeiten wie Reparaturmaßnahmen. Auch verwendet, wenn eine dedizierte Anlage je Projekt Reisezeit einspart (Brücken, kleine Wohnsiedlungen). Flexibilität und schnelle Umsetzbarkeit sind die Hauptvorteile. Geeignet für große, langfristige Projekte oder permanente Transportbetonwerke: z. B. Infrastruktur-Megaprojekte, kommerzielle Betonproduktion für eine Region, Staudämme, Großbaustellen mit kontinuierlich hohem Betonbedarf. Wird auch als zentrales Mischwerk verwendet, das Fahrmischer in städtischen Gebieten versorgt. Geeignet für mittelgroße Projekte und innerstädtische Bauvorhaben, bei denen wenig Platz zur Verfügung steht, aber dennoch eine ordentliche Betonmenge benötigt wird: z. B. Bauvorhaben im Stadtzentrum, mittelgroße Gewerbeobjekte oder als Anlage auf der Baustelle für Projekte in ca. 50–100 km Entfernung zum nächsten Transportbetonwerk. Kompaktanlagen bieten ein gutes Gleichgewicht zwischen Leistung und Stellfläche, besonders beliebt in Europa bei Stadtprojekten. Geeignet für abgelegene oder ländliche Projekte sowie Baustellen mit sofortigem Betonbedarf und sehr schneller Einrichtungszeit: z. B. abgelegene Windparks, Bergstraßenprojekte oder Einsätze mit sehr kurzer Mobilisierungszeit. Ebenfalls ideal, wenn gesetzliche oder logistische Rahmenbedingungen die Installation einer stationären Anlage erschweren – die „Site Type“-Anlage kann schnell installiert werden und bleibt für den Umzug vollständig montiert, wie es beim Einsatz der PAC-60 in Polen der Fall war.

REZENSION
Erreichen von 100 % gewünschter Granulometrie mit Polygonmach

Erreichen von 100 % gewünschter Granulometrie mit Polygonmach

Bei heutigen groß angelegten Bergbau- und Bauprojekten ist die Präzision in der Zuschlagstoffproduktion nicht nur ein technisches Ziel – sie ist eine geschäftliche Notwendigkeit. Der Begriff Granulometrie bezieht sich auf die Kornverteilung des Zuschlagstoffs, und das Erreichen einer 100% gewünschten Granulometrie bedeutet, Zuschlagstoffe genau in der erforderlichen Größen- und Formverteilung herzustellen. Dieses Maß an Präzision stellt sicher, dass Materialien wie Beton und Asphalt in kritischen Infrastrukturen optimal funktionieren. Studien bestätigen, dass die Kornverteilung der Zuschlagstoffe nahezu alle Aspekte der Leistungsfähigkeit von Fahrbahnbelägen erheblich beeinflusst. Je näher man an die Zielkornverteilung herankommt, desto besser halten Straßen und Bauwerke stand. Tatsächlich ist die Kontrolle der Kornverteilung der Schlüssel zur Minimierung von Hohlräumen und zur Maximierung der Haltbarkeit von Fahrbahnen. Polygonmach, ein weltweit renommierter Hersteller von Brech- und Siebanlagen, hat das "präzise Brechen und Sieben" zum Eckpfeiler seines Ansatzes gemacht und ermöglicht es den Kunden, die anspruchsvollsten Spezifikationen für die Herstellung hochwertiger Zuschlagstoffe konsequent zu erfüllen. In diesem Blog beleuchten wir, wie die fortschrittliche Technologie von Polygonmach – von Hochgeschwindigkeitsprallbrechern bis hin zu intelligenter Automatisierung und Mehrdecksiebanlagen – eine 100% gewünschte Granulometrie erreicht und weltweit hochwertige Ergebnisse liefert.

Die Bedeutung der Präzision in der Zuschlagstoffproduktion

Für große Bergbauunternehmen und Infrastrukturentwickler ist die Herstellung von Zuschlagstoffen nach exakten Spezifikationen von höchster Bedeutung. Die Form und Kornverteilung von gebrochenem Gestein beeinflussen die Festigkeit, Verarbeitbarkeit und Langlebigkeit des Endmaterials (sei es für Betonmischungen oder Asphaltbeläge). Wie Forschungsergebnisse im Bereich der Fahrbahnbauingenieurwesen zeigen, können selbst geringfügige Abweichungen in der Kornverteilung die Leistung beeinträchtigen. Das Erreichen der idealen Kornverteilung ist also kein rein akademisches Ziel – es korreliert direkt mit besseren strukturellen Ergebnissen. Richtig abgestufte Zuschlagstoffe lassen sich dichter verpacken, wodurch Hohlräume reduziert und die Tragfähigkeit erhöht wird. In Asphaltmischungen sorgt eine gut kontrollierte Kornverteilung beispielsweise für eine gleichmäßige Bitumenabdeckung und einen optimalen Hohlraumanteil, was zu langlebigeren Straßen führt. In Beton führt eine präzise Granulometrie zu gleichmäßiger Verarbeitbarkeit und Druckfestigkeit in jeder Charge. Durch das Erreichen der exakten Partikelgrößenverteilung und -form helfen die Systeme von Polygonmach den Kunden, Probleme wie vorzeitige Rissbildung im Belag oder variierende Betonfestigkeit zu vermeiden. Eine hochpräzise Zuschlagstoffproduktion ist somit sowohl ein technischer als auch ein wirtschaftlicher Vorteil – technisch, weil sie die Qualität verbessert, und wirtschaftlich, weil die Einhaltung der Spezifikationen von Anfang an Abfall und Nacharbeit minimiert.

Um die Bedeutung zu verdeutlichen: Die Kornverteilung der Zuschlagstoffe ist entscheidend für die Kontrolle des Hohlraumanteils und die Leistung von Fahrbahnbelägen. Eine gleichmäßige, gut abgestufte Zuschlagstoffmischung ergibt ein dichteres und stärkeres Verbundmaterial, sei es in Tragschichten von Straßen oder in hochfestem Beton. Wenn ein Unternehmen zuverlässig Zuschlagstoffe mit genau der gewünschten Granulometrie (100% innerhalb der Spezifikation) produzieren kann, bedeutet dies, dass jede LKW-Ladung Material sofort im Projekt verwendet werden kann, ohne dass ein erneutes Brechen oder das Aussortieren von außerhalb der Spezifikation liegenden Anteilen erforderlich ist. Dieses Maß an Konsistenz steigert die Projekteffizienz und gibt den Beteiligten (Ingenieuren, Auftragnehmern, Eigentümern) die Sicherheit, dass die Materialien in groß angelegten Anwendungen wie erwartet funktionieren. Polygonmachs Fokus auf Präzision bedient dieses Bedürfnis direkt und stimmt die Zuschlagstoffproduktion auf die strengen Anforderungen moderner Infrastrukturprojekte wie Mega-Autobahnen, Flughäfen, Staudämme und Hochhausbauten ab.

Hochpräzises Brechen: Optimierung von Rotordrehzahlen und VSI-Effizienz

Im Zentrum von Polygonmachs Präzisionsansatz steht seine fortschrittliche Brechtechnologie, insbesondere Vertikal-Prallbrecher (VSI), die für eine überlegene Formgebung und Kontrolle der Kornverteilung ausgelegt sind. VSI-Brecher verwenden einen Hochgeschwindigkeitsrotor, der Gestein gegen Gestein (oder Verschleißplatten) schleudert und es entlang natürlicher Bruchlinien effektiv zerkleinert. Dieser "Gestein-auf-Gestein"-Prallmechanismus ist bekannt dafür, Zuschlagstoffe mit ausgezeichneter Form (kubisch, geringe Schieferigkeit) und kontrolliertem Feinanteil zu erzeugen. Untersuchungen zeigen, dass VSI-Brecher eine deutlich bessere Partikelform erreichen können – so ergab eine Studie, dass VSI-gebrochenes Material einen Schieferigkeitsindex hatte, der etwa halb so hoch war wie der von Kegelbrechern, was die Fähigkeit der VSI-Technologie zur Verbesserung der Zuschlagstoffform unterstreicht. Besonders entscheidend ist die Rotordrehzahl der VSI, da sie sowohl die Partikelgröße als auch die Form beeinflusst. Durch Anpassung der Spitzen-Geschwindigkeit können Bediener das Zerkleinerungsverhältnis und die Ausgangskornverteilung steuern: Branchenexperten stellen fest, dass die Produktkornverteilung in einem VSI "weiter durch die Rotordrehzahl kontrolliert werden kann". Praktisch bedeutet eine höhere Rotordrehzahl, dass mehr kinetische Energie auf jedes Gestein übertragen wird, was zu feinerem Ausgangsmaterial und mehr Partikelkollisionen führt, die die kubische Form verbessern. Umgekehrt kann eine etwas niedrigere Geschwindigkeit den Feinanteil reduzieren und gröbere Fragmente ergeben. Polygonmach nutzt dieses Prinzip, indem es seine VSI-Brecher mit Frequenzumrichtern und robusten Rotoren ausstattet, wodurch eine Feinabstimmung der Rotordrehzahl zur Anpassung an die Zielgranulometrie jedes Projekts möglich ist.

Das Ingenieurteam von Polygonmach hat seine VSI-Designs so optimiert, dass sie maximale Effizienz (Durchsatz im Verhältnis zum Energieverbrauch) bei gleichzeitig konsistenter Ausgangsqualität bieten. Das Ergebnis sind hochwertig geformte Zuschlagstoffe und hergestellter Sand, die strenge Spezifikationen für den Einsatz in Asphalt und Beton erfüllen. So wurden beispielsweise Rotorspitzen-Geschwindigkeiten von etwa 70 m/s in industriellen Versuchen untersucht, um eine optimale Sandproduktion zu erzielen. Bei Betrieb mit solchen Geschwindigkeiten können die VSI-Einheiten von Polygonmach gebrochenen Sand mit sehr niedrigem Schieferigkeitsindex (häufig unter 5–8%) aus unterschiedlichen Ausgangsgesteinen erzeugen. Das bedeutet, dass die erzeugten Partikel sehr gleichmäßig sind – eine Eigenschaft, die insbesondere bei Hochleistungsbeton und Asphalt geschätzt wird (wo schiefe, längliche Stücke die Festigkeit und Verdichtung beeinträchtigen können). Einen Schieferigkeitsindex von unter 5% in kritischen Korngrößenfraktionen zu erreichen, ist ein bemerkenswertes Qualitätsmerkmal – im Wesentlichen sind die Zuschlagstoffstücke nahezu kubisch. Mit verstellbarer Rotordrehzahl und optimierter Kammergeometrie sorgen die VSI-Brecher von Polygonmach dafür, dass der Großteil der Partikel, die den Brecher verlassen, bereits im gewünschten Größenbereich und mit der gewünschten Form liegt. Dies reduziert die Belastung der nachgeschalteten Siebprozesse und erhöht die Gesamteffizienz der Anlage.

Automatisierte Steuerung der Kornverteilung mit intelligenten Systemen

Präzision endet nicht beim Brecher – das Erreichen der gewünschten Granulometrie erfordert eine strenge Kontrolle über den gesamten Prozess. Polygonmach begegnet diesem Anspruch mit intelligenter Automatisierung und geschlossenen Prozesskreisläufen. In einer typischen Polygonmach-Brechanlage durchläuft das gebrochene Gestein nach dem Brechvorgang Siebe zur Kornklassierung. Alle Anteile außerhalb der Spezifikation (zu groß oder unerwünscht) werden automatisch im geschlossenen Kreislauf zur weiteren Zerkleinerung zurückgeführt. Dieser Kreislauf stellt sicher, dass nur Material in der gewünschten Korngröße in das Endproduktlager gelangt und alle anderen Anteile so lange erneut aufbereitet werden, bis sie den Anforderungen entsprechen. Als anschauliches Beispiel: Bei einer Brechstufe im geschlossenen Kreislauf mit einem Sieb, bei dem 70% des Brecherausgangs im gewünschten Größenbereich liegen, verlassen bei optimalem Siebwirkungsgrad von 100 zugeführten Tonnen etwa 70 Tonnen als Fertigprodukt die Anlage, während ~30 Tonnen zur Nachzerkleinerung zurückgeführt werden. Dieser Rückkopplungsprozess setzt sich fort, bis im Wesentlichen 100% des Materials die gewünschte Siebkorngröße erreichen. Polygonmach-Anlagen sind so ausgelegt, dass das Zusammenspiel zwischen Sieb und Brecher optimal funktioniert, sodass dieser Rückführprozess reibungslos verläuft und die Kapazität nicht eingeschränkt wird – anders gesagt, das System "strafft" kontinuierlich die Kornverteilung, um die Spezifikation zu erfüllen.

Die Grundlage dieser Prozesskontrolle bildet modernste PLC-Automatisierung. Polygonmach integriert speicherprogrammierbare Steuerungen (PLCs) und fortschrittliche Sensoren in seine Anlagen, um eine intelligente Brech- und Sieblinie zu schaffen. Betriebsdaten in Echtzeit (wie Brechermotorlast, Stromaufnahme, Durchsatzraten, Siebdeckdurchsatz, Bandwaagen usw.) werden überwacht und an die PLC übermittelt. Das Automatisierungssystem kann Vorschubgeschwindigkeiten, Brechereinstellungen (z. B. hydraulische Spalteinstellungen oder Rotordrehzahl) und sogar die Vibrationsparameter der Siebe an sich ändernde Bedingungen anpassen. Das Ergebnis ist ein sich selbst optimierender Kreislauf, der die Kornverteilung des Ausgangsprodukts in einem engen Bereich hält. Brancheninsights zufolge gewährleistet die Automatisierungssteuerung jedes Mal eine genaue Korngrößenklassierung und Formung von Zuschlagstoffen oder Kies – im Wesentlichen wird menschliches Versagen und Variabilität aus dem Prozess entfernt. Die Steuerungssoftware von Polygonmach ermöglicht es Bedienern, eine gewünschte Kornverteilung oder Produktqualitätsvorgabe einzustellen, und das System hält diese Vorgabe ein, indem es den Materialfluss und die Maschineneinstellungen regelt.

Schlüsselvorteile der automatisierten PLC-Steuerung der Kornverteilung:

Konstante Produktqualität: Das System sorgt dafür, dass jede Charge Zuschlagstoffe stundenlang nach denselben Spezifikationen produziert wird. Beispiel: Wenn eine bestimmte Tragschicht 100% Durchgang bei 25 mm und weniger als 5% Durchgang bei 5 mm erfordert, kann die Automatisierung diese Prozentsätze in Echtzeit auf Kurs halten. Dieses Maß an Konsistenz ist manuell kaum erreichbar.

Optimale Anlageneffizienz: Durch Überwachung von Last und Materialfluss kann die PLC jeden Brecher und jedes Sieb optimal auslasten, ohne Überlastung. Bei drohenden Engpässen reduziert sie den Vorschub, um Verstopfungen oder unkontrollierte Feinproduktion zu verhindern. So bleibt die Anlage mit hoher Effizienz und Verfügbarkeit in Betrieb – entscheidend für große Projekte mit engen Zeitplänen.

Schnelle Anpassung an Materialänderungen: Unterschiedliche Sprenggesteine oder Erzadern können unterschiedliche Härte oder Feuchtigkeitsgehalte aufweisen, was das Brechverhalten beeinflusst. Die automatisierten Systeme von Polygonmach erkennen diese Änderungen (z. B. anhand von Leistungsaufnahme oder Bandwaagenwerten) und passen Einstellungen wie Brecherdrehzahl oder Spaltweite entsprechend an, um dennoch die gewünschte Kornverteilung zu erzielen. Der Bediener im Steuerraum erhält eine vereinfachte Benutzeroberfläche und Warnmeldungen, die PLC übernimmt die schnellen Anpassungen.

Sicherheit und Bedienkomfort: Automatisierung bedeutet auch mehr Sicherheit – mit Taster- oder sogar Fernstart/Stopp und Notabschaltungen können Bediener die Anlage aus einer zentralen Kabine steuern. Moderne PLC-basierte Steuerungen können Anlagen bei Fehlern nahtlos anhalten, Unfälle verhindern und die Maschinen schützen. Darüber hinaus ermöglicht die Protokollierung von Daten den Managern, Produktionsberichte zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Ziele der Kornverteilung erreicht wurden und die Qualität für Kunden dokumentiert ist.

Präzises Sieben mit Mehrdeck-Siebsystemen

Keine Diskussion über die Herstellung von hochwertigen Zuschlagstoffen ist vollständig ohne einen Fokus auf die Siebtechnik, denn die Siebe sind die endgültigen Entscheider über die Korngröße des Produkts. Polygonmach setzt fortschrittliche, mehrstöckige Vibrationssiebe ein, um sicherzustellen, dass jede Fraktion des Zuschlagstoffs exakt nach Spezifikation gesiebt wird. Mehrdecksiebe bestehen aus mehreren übereinander angeordneten Siebgeweben mit jeweils kleineren Maschenöffnungen. Während das zerkleinerte Material über jede Ebene fließt, wird es in unterschiedliche Korngrößen getrennt: In der Regel entfernt das obere Deck das Überkorn (grober Schnitt), die mittleren Decks trennen die Zwischenfraktionen und das unterste Deck liefert die feine Fraktion. Diese kaskadierende Trennung ermöglicht es einer einzigen Siebeinheit, mehrere klassifizierte Produkte gleichzeitig zu erzeugen – ein Drei-Deck-Sieb kann beispielsweise in einem Durchgang 0-5 mm Sand, 5-12 mm Kies und 12-25 mm Splitt ausgeben. Drei Decks sind in der Zuschlagstoffproduktion üblich, aber in bestimmten Anwendungen werden noch mehr Decks eingesetzt – bei Feinsiebungen können bis zu acht Decks für eine ultrapräzise Klassifizierung konfiguriert werden. Polygonmach wählt sorgfältig die Anzahl der Decks und das Siebmedium (gewebter Draht, Polyurethan usw.) entsprechend der vom Kunden gewünschten Granulometrie aus. Ziel ist es sicherzustellen, dass beim Verlassen der Siebstufe praktisch 100 % des Materials innerhalb der angestrebten Korngrößen liegen.

Präzises Sieben dreht sich ebenso sehr um Effizienz wie um die Genauigkeit des Trennschnitts. Ein optimal eingestelltes Sieb sollte gerade so viele Partikel in Grenzgröße passieren lassen, ohne zu verstopfen (ein probabilistischer Prozess), und gleichzeitig verhindern, dass Überkorn hindurchgelangt. Moderne Vibrationssiebe sind äußerst effektiv bei der Trennung von eng beieinander liegenden Korngrößen und liefern präzise Materialtrennungen für nachgeschaltete Prozesse. Sie erreichen dies durch gesteuerte Vibrationsfrequenz und Amplitude, Neigungswinkel der Decks sowie modulare Deckmedien, die ein Zusetzen verhindern. Die Siebanlagen von Polygonmach integrieren diese Best Practices – etwa durch steil geneigte Decks oder hochfrequente Vibrationsbewegungen für die Feinsandung, um das Verkleben von nassem oder klebrigem Material am Sieb zu verhindern. Das Ergebnis ist eine hohe Trenngenauigkeit: Jedes Siebdeck liefert konstant die Fraktion, für die es ausgelegt ist, mit minimaler Verunreinigung durch andere Korngrößen. Eine Produktbeschreibung dieser Klassiersiebe besagt, dass sie im Dauerbetrieb bei hohen Durchsatzraten eine „präzise und konsistente Partikeltrennung“ liefern. Diese konstante Trennung ist entscheidend, um Projektspezifikationen zu erfüllen. Wenn beispielsweise für eine Tragschicht-Zuschlagstoffmischung weniger als 2 % Überkorn gefordert sind, bestimmt die Präzision des Siebs, ob dieses Ziel erreicht wird.

Polygonmach geht noch einen Schritt weiter, indem es die Siebleistung in das gesamte automatisierte Steuerungssystem integriert. Wenn die Siebsensoren eine Überlastung oder einen Effizienzabfall feststellen (beispielsweise durch Zusetzen oder einen Riss im Siebgewebe), kann die SPS die Zuführungsrate anpassen oder das Bedienpersonal für Wartungsmaßnahmen alarmieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass die Siebpräzision im Laufe der Zeit nicht nachlässt. Darüber hinaus sind die Mehrdecksiebe von Polygonmach mit robusten Spannsystemen und leicht zugänglichen Decks ausgestattet, sodass ein Austausch der Siebgewebe oder ein Wechsel der Decks (zur Anpassung der Produktgranulometrie) schnell und mit minimalen Ausfallzeiten durchgeführt werden kann. Diese Flexibilität ermöglicht es den Produzenten, sich an wechselnde Marktanforderungen in Bezug auf die Granulometrie anzupassen – und das mit derselben Grundausrüstung.

Globale schlüsselfertige Lösungen, die Leistung liefern

Das Engagement von Polygonmach für Präzision und Qualität ist nicht auf eine einzige Region beschränkt – es handelt sich um ein globales Unternehmen, das schlüsselfertige Brech- und Sieblösungen auf mehreren Kontinenten liefert. Die Projekte des Unternehmens erstrecken sich von Europa und Asien bis nach Afrika und Amerika – überall dort, wo hochwertige Infrastruktur entsteht. Die weitverbreitete Akzeptanz der Polygonmach-Ausrüstung in Amerika, Europa, Asien und Afrika belegt die weltweite Relevanz und den Erfolg der Lösungen. Kunden weltweit berichten, dass Polygonmach-Anlagen stets die versprochenen Ergebnisse liefern – von der Erreichung exakter Granulometrieziele bis hin zu den Produktionsvolumina –, was sich in einer schnelleren Amortisation und Vertrauen in die Ausrüstung niederschlägt. Dieser globale Leistungsausweis ist für große Bergbauunternehmen und Baukonzerne, die in verschiedenen Ländern tätig sind, von entscheidender Bedeutung: Sie wissen, dass sich die Systeme von Polygonmach an lokale Projektanforderungen anpassen lassen und dennoch internationalen Qualitätsstandards entsprechen.

Eine der größten Stärken von Polygonmach ist die Bereitstellung schlüsselfertiger Systeme. Anstatt nur einen Brecher oder ein Sieb zu verkaufen, entwirft und liefert Polygonmach die gesamte Brech-, Sieb- und Verarbeitungsanlage, die speziell auf die Ausgabebedürfnisse des Kunden abgestimmt ist. Wenn beispielsweise ein Bergbaubetrieb hochwertigen Eisenbahnschotter sowie Feinsand für Beton liefern muss, kann Polygonmach eine Anlage mit den passenden Brechern (beispielsweise einem Backenbrecher und einem Kegelbrecher für Primär- und Sekundärzerkleinerung sowie einem VSI-Brecher für die tertiäre Formgebung), der richtigen Anzahl an Sieben und Förderbändern sowie optional mit Wasch- oder Luftklassierern für die Steuerung der Feinanteile konfigurieren. Alle diese Komponenten werden werkseitig mit der SPS-Automatisierung und dem zentralen Steuerungsraum integriert. Der Kunde erhält somit im Grunde ein betriebsbereites, hochpräzises Zuschlagstoffwerk. Dieser ganzheitliche Ansatz stellt sicher, dass jeder Teilprozess optimal aufeinander abgestimmt ist: der Ausstoß des Brechers entspricht der Kapazität des Siebs, die Förderbänder sind so angeordnet, dass Materialverluste minimiert werden, und das gesamte Layout ermöglicht einen reibungslosen Materialfluss sowie einen einfachen Wartungszugang. Die Erfahrung von Polygonmach bei der Integration solcher Anlagen bedeutet, dass die Leistung nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch garantiert ist – das Unternehmen unterstützt häufig die Inbetriebnahme und schult das örtliche Personal, damit das System optimal genutzt wird.

Darüber hinaus sorgt die globale Präsenz von Polygonmach dafür, dass Support und Service immer in Reichweite sind. In mehreren Regionen unterhält das Unternehmen eigene oder Partner-Servicezentren, sodass Ersatzteile, Verschleißmaterialien und technischer Support schnell verfügbar sind. Dies ist entscheidend für den kommerziellen Betrieb, bei dem Ausfallzeiten sehr kostspielig sein können. Die Gewissheit, dass das Netzwerk von Polygonmach schnell reagieren kann (sei es durch die Lieferung eines Ersatzrotors für den VSI-Brecher oder durch die Entsendung von Feldtechnikern zur Feinabstimmung eines SPS-Programms), gibt großen Produzenten zusätzliche Sicherheit. Dies ergänzt die ohnehin hohe Zuverlässigkeit der Anlagen. Zahlreiche Polygonmach-Installationen in abgelegenen oder herausfordernden Umgebungen (von Wüstensteinbrüchen bis zu tropischen Minen) belegen die Robustheit der Konstruktionen – schwere Ausführung, wetterfeste elektrische Systeme und benutzerfreundliche Bedienoberflächen, die von multilingualen Teams verstanden werden.

Fazit: Präzision trifft Produktivität

Das Erreichen von „100 % gewünschter Granulometrie“ ist ein ambitioniertes Ziel, doch Polygonmach untermauert dieses mit bewährter Technologie und Erfahrung. Durch die Integration von präzisem Brechen (fein abstimmbare Rotor-VSI-Technologie), intelligenter Automatisierung zur Steuerung der Korngrößenverteilung und exaktem Mehrdeck-Sieben stellt Polygonmach sicher, dass jedes Gesteinsstück, das die Anlagen durchläuft, als wertvolles, spezifikationskonformes Produkt endet. Der Schwerpunkt auf technischer Exzellenz – Rotordynamik, SPS-Algorithmen, probabilistische Siebverfahren – ist dabei stets an praktische Ergebnisse geknüpft: höhere Qualität der Zuschlagstoffe, größere Kundenzufriedenheit und höhere Rentabilität durch Effizienz. Wichtig ist, dass Polygonmach diese Präzision auch im großen Maßstab liefert: Ob der Kunde 500 Tonnen pro Stunde hochwertiger Zuschlagstoffe für eine nationale Autobahn benötigt oder eine kleinere schlüsselfertige Anlage für einen regionalen Steinbruch, die Qualität bleibt konstant.

In einer global wettbewerbsintensiven Branche hebt sich Polygonmach dadurch hervor, dass es sowohl die Sprache der Ingenieure als auch der Geschäftsentscheider spricht. Ingenieure schätzen das durchdachte Design und die durch Forschung belegten Features (wie die Gradationssteuerung über Rotordrehzahl oder die Möglichkeit, in kritischen Fraktionen <5 % Plattigkeit zu erreichen), während Geschäftsleiter die Zuverlässigkeit und den Durchsatz schätzen, die den Projekterfolg vorantreiben. Der informative und zugleich wirtschaftlich ansprechende Ton dieser Botschaft spiegelt die Philosophie von Polygonmach wider: die Branche darüber aufklären, was technisch möglich ist, und Lösungen liefern, die dieses Potenzial voll ausschöpfen. Die führende Rolle von Polygonmach bei schlüsselfertigen, hochpräzisen Brech- und Siebsystemen weltweit basiert somit auf Vertrauen – dem Vertrauen darauf, dass beim Hochfahren einer Polygonmach-Anlage exakt die benötigten Zuschlagstoffe in der gewünschten Qualität bereitgestellt werden. Angesichts weltweit steigender Investitionen in Infrastruktur ist dieses Versprechen von Qualität und Konsistenz wertvoller denn je. Wer sich für eine Partnerschaft mit Polygonmach entscheidet, erwirbt daher nicht nur Ausrüstung, sondern sichert sich einen Wettbewerbsvorteil durch Präzision – bis hin zum letzten Gesteinsstück.

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Pionier innovativer Technologie: Polygonmach

POLYGONMACH ist ein weltweit führender Hersteller von Betonmischanlagen, Brechsiebanlagen und Asphaltanlagen. Mit TSE- und ISO 9001-Qualitätssicherungszertifizierungen und einem Engagement für Innovation, Qualität und Kundennähe
Zufriedenheit haben wir uns als vertrauenswürdiger Name in der Baubranche etabliert. Unser umfangreiches Sortiment an Hochleistungsanlagen geht auf die vielfältigen Anforderungen von Bauprojekten ein und gewährleistet Effizienz, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.

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